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Fanny und Danjo sind ein Paar. Und was für ein schönes! 

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Fanny v.d. Schwändiliflue

Danjo vom Weidensee

Danjo in Aktion, beim Relaxen im Park

und ganz cool auf der Alm.

Um das Ergebnis gleich vorweg zu nehmen:

Schon die erste Begegnung von Danjo vom Weidensee und unserer Fanny blieb nicht ohne Folgen. 

In der Praxis unserer Tochter enthüllte ein Ultaschallbild das lange gehütete Geheimnis: Fanny ist trächtig und erwartet Ende Februar 2017 Nachwuchs! 

Um das Ergebnis gleich vorweg zu nehmen:

Schon die erste Begegnung von Danjo vom Weidensee und unserer Fanny blieb nicht ohne Folgen. 

In der Praxis unserer Tochter enthüllte ein Ultaschallbild das lange gehütete Geheimnis: Fanny ist trächtig und erwartet Ende Februar 2017 Nachwuchs! 

Nach dramatischer Geburt - ganze Familie glücklich!

Die Geburt fiel auf den 25. Februar 2017, Faschings Samstag, aber spaßig war es für keinen der Beteiligten!

Um 03:40 Uhr kam der erste Welpe auf die Welt. Ein prächtiger kleiner Rüde. Die Freude war groß! Aber erst nach weiteren sieben Stunden Wehen konnten wir den vierten Welpen auf dieser Welt willkommen heißen. Zwei bildschöne Mädchen und ein weiterer Rüde bildeten jetzt das neue Niederzeller Quartett. Danach kam es leider trotz heftigster Wehen zum Geburtsstillstand. Nur ein Kaiserschnitt konnte noch Schlimmeres verhindern. Ein kräftiger Rüde hatte den Geburtskanal verstellt und nicht überlebt. Zwei weitere Welpen konnten aber auf diese Weise gerettet werden. 

Fanny, sowie ihre sechs Welpen sind inzwischen wohlauf. Die Kleinen haben großen Appetit und an ihren ersten drei Tagen erfreulich zugenommen.  -  Und Mama Fanny genießt nach dieser schweren Geburt ihr Mutterglück! 

Wir sind Hundemama!

Besonders Asti beobachtet alles ganz genau. Schließlich sind es drei Halbschwestern und drei Halbbrüder, die da in der Wurfkiste strampeln. Und wer weiß, vielleicht hegt Asti ja auch schon einen geheimen Kinderwunsch?

Mama bitte weck mich, wenn ich Hunger hab!

Von 357g auf 805g in nur 12 Tagen! Das schaffte "Lila", unser leichtes Mädchen. Unsere kleine Dickmadame "Rot" kam schon mit stolzen 394g auf die Welt und wiegt inzwischen satte 937g. Darauf dürfen alle ein bisschen stolz sein, vor allem Supermama Fanny. Die weiß nämlich wann ihre Kleinen Hunger haben. Immer!

Jetzt dreht sich alles nur noch um uns. Wir sind der Mittelpunkt von Allem!!!

Darf's etwas mehr sein?

So richtig fotogen sind wir noch nicht wirklich. Das sieht unsere Mama Fanny natürlich anders - ganz zu schweigen von unserer Zweitmama Christa. Für sie sind wir natürlich die Allerschönsten! Aber was wirklich ins Gewicht fällt, bestimmt die Waage!

Auf jeden Fall sind wir mit drei Mädels und drei Jungs ein super ausgeglichener Wurf, oder? 

Warum können wir ab heute die Augen aufmachen? 

Damit wir sie gleich wieder zumachen können!

...und auf vier Wackelbeinchen kann man nur deshalb stehen, damit man sich schnell wieder bequem hinlegen kann! 

Vom Leben in der Kiste träumen.

Drei spannende Wochen sind jetzt vergangen, in einem Leben das alles zu bieten hat, was sich ein Appenzeller Welpe so erträumt. Auch Asti erinnert sich noch an ihre Zeit in der Kiste und möchte zu gerne noch einmal so verwöhnt werden wie ihre kleinen Halbschwestern und Brüder. 

Frauchens Erfindung: Das erste Näpfchenfressen gleich im eigenen Gourmet-Tempel!

Schmeckt's denn??? Na, wonach sieht's denn aus?

Kinder brauchen Kinder.

Das gilt selbstverständlich auch für unsere Apenzeller Kinder. Voneinander zu lernen ist unglaublich wichtig für die Entwicklung und macht auch noch Spass!

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"In den ersten Lebenswochen machen die Welpen eine unglaublich rasche Entwicklung."

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"In der zweiten Lebenswoche öffnen sich die Augen.

Ab der dritten Lebenswoche beginnt für den Hundewelpen der wichtigste Lebensabschnitt, was die Prägung angeht.

Positive und negative Erlebnisse und Erfahrungen sind maßgebend für sein späteres Verhalten. Fehler, die bei der Behandlung in der Prägephase gemacht werden, lassen sich nur schwer wieder rückgängig machen, so dass dem Appenzeller Sennenhunde-Züchter in dieser Zeit eine besondere Verantwortung zukommt."

                           

                          Zitiert unser Enkel-Professor in                                 der Wurfkiste, aus dem Internet.

 

 

Raus aus der Kiste! ...die Welt vermessen!

So läuft das jetzt nach vier Wochen! Auf vier Beinen und zur Orientierung gerne einer weißen Schwanzspitze hinterher. Sieht doch schon gut aus, oder?

"Wie süß... sind die süß... ach wie süß!!! Sprechen Menschen eigentlich auch Sätze ohne "süß"??

Noch süßer: Menschen-Sätze gibt's auch mit ...goldig, ...putzig, ...herzig ...und knuddelig!

Der erste Blick über den Tellerrand.

Ok, da draußen scheint die Sonne und die Vögel zwitschern. Aber das seh'n und hören wir auch von hier drinnen!

An alle, die uns noch nicht besuchen konnten! 

Wir sind jetzt 5 Wochen alt, wiegen gute 3 Kilo und fühlen uns schon so richtig appenzellerisch! Wir können schon knurren, ziemlich gut gähnen, klettern und im Sitzen oder Stehen bei Mama trinken.

Und Frauchen schmilzt dahin, wenn wir sie genau so angucken wie unsere Mama das kann!!

Links,zwei,drei,vier, haltetTrab, zwei,drei,vier! 

Cava, Chivas, Captain Morgan, Carlos I, Cherry und Contessa Camilla. Man könnte denken, wer sich solche Namen für Hunde ausdenkt, sollte sich lieber nicht ans Steuer setzen. Oder?

Oder man ist vertraut mit der Tradition der Namensgebung auf der Niederzeller Höhe! Die zukünftigen Frauchen und Herrchen durften sich wieder hochprozentige, klangvolle Namen für ihre "Weißchen, Blauchen, Rotchen, Gelbchen, Grünchen oder Rosachen aussuchen.

Und damit die "Betroffenen" immer brav auf ihre Namen hören, gab's für alle eine extra Runde Kaninchenohren. (Alkoholfrei) 

Das Größte für alle Kleinen. Egal ob auf vier oder zwei Beinen!

Darauf dürfen sich wieder alle freuen! Kita-Kinder besuchen Fannys Kinder. Und für alle gibt's viel zu entdecken und viel zu lernen. Für Fanny ist das nichts Neues mehr. Es ist nicht zu übersehen: Kinder waren schon immer ihre Lieblingsmenschen!

Elternzeit auf der Niederzeller Höhe.

Elternzeit auf der Niederzeller Höhe.

Kinder waren wir aufgeregt! Papa Danjo kam uns besuchen! "Der ist sooo schön und riecht so gut", schwärmten Contessa Camilla, Cherry und Cava. "Der ist sooo cool und stark", schwärmten Carlos I, Captain Morgan und Chivas!

Und Papa Danjo? Der hatte auf der Niederzeller Höhe nur Augen für seinen prächtigen Wurf. Und für Mama Fanny natürlich! -

Verliebt wie am ersten Tag!

Lernen kann man lernen. Vor allem, wie man Frauchen beibringt, dass vieles mit Leckerlis viel leichter geht.

Jetzt kommt jeden Tag Besuch! Unsere zukünftigen Frauchen und Herrchen sind auch dabei. Ok, dann bringen wir denen eben auch bei, dass die besten Leckerlis "sitz" heißen.

Mama Fanny kennt noch den Knigge.

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Noch einer, der weiß wie man sitz macht und freundlich guckt, wenn fremde

Menschen kommen! Gute Manieren nennt Knigge das.

Aber Entschuldigung!  -  wir sind doch Appenzeller! Und ein Appenzeller guckt nicht

freundlich, wenn ein Fremder kommt! Und sitz macht er da schon gar nicht!  ...Ok. Bei neuen Frauchen und Herrchen machen wir da eine Ausnahme und zeigen was wir schon alles OHNE Leckerlis können: Freundlich gucken !!!  Und keine Babys ärgern !!!   : )

Leute, die Leute sind weg! 

Jetzt aber 'ne Runde "Drunter und Drüber" als Ausgleich!

Von wegen, drunter und drüber! Das hat natürlich alles System! Ausdauer-Sportart, Fitness-Studio oder Workout mit Intervall-Training nennt man das!

Wiesngaudi auf appenzellerisch!

Raus ins Grüne und mit der Sonne um die Wette blinzeln.

Nur noch zweimal schlafen...

...dann ist es soweit. Sechs kleine Appenzeller machen sich auf die Reise zu ihren neuen Familien und werden ihr neues Zuhause erkunden. 10 Wochen lang haben sie ganz viel Leben und Freude in unsere Niederzeller Höhe gebracht! Jetzt werden sie schon sehnsüchtig von ihren zukünftigen "Herden" erwartet!

Eines ist jetzt schon klar - Jedes Einzelne von euch Sechsen hat es richtig gut getroffen! Dafür hat Noch-Frauchen bestens gesorgt... 

...aber sie wird euch sehr vermissen!

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