Appenzeller
von der Niederzeller Höhe
Willkommen auf unserer Appenzeller-Sennenhund-Seite
Am 18. August wurde in Düsseldorf Hochzeit gefeiert!
Ein schönes Paar. Fanny von der Schwändiliflue und Arthos vom Försterrain. Sie konnten sich gleich guuuut riechen!
Am 17.09. war es soweit. In der Tierarztpraxis unserer Tochter wurden die ersten Ultraschall-Schnappschüsse gemacht.
Zählen Sie selbst. Ein halbes Dutzend Appis könnten es schon werden. Fanny hat guten Appetit und nimmt gut zu.
Drücken wir fest die Daumen, daß weiterhin alles gut geht!
So rund um den 20. Oktober 2015 erwarten wir Fannys B-Wurf. Die Vorfreude wächst mit!
Der stolze Arthos vom Försterrain darf erneut Vaterfreuden entgegen sehen.
Fannys Glückszahl ist die 7!
Niederzeller Höhe, am 16.10.2015.
Etwas früher als erwartet., strampelte der erste von sieben kerngesunden, bildschönen und munteren Welpen in seiner Wurfkiste. Bei größeren Würfen eigentlich nicht so ungewöhnlich. Ungewöhnlich war allerdings die Aufteilung der Geschlechter. Fanny überraschte uns mit sechs Hündinnen und einem Rüden (der Arme!). Das Startgewicht lag zwischen 400g und 430g bei den Damen, der Herr brachte es auf stattliche 440g. Fanny geht es gut, sie schwelgt im Glück und ihre 7 Zwerge auch!!!
"Willkommen im Leben, Kleines! "
Jetzt heißt es, trinken, schlafen, trinken, schlafen, trinken usw. usw.
Appenzeller Sennenhund, B-Wurf - Von der Niederzeller Höhe.
Appenzeller Sennenhund, B-Wurf - Von der Niederzeller Höhe.
Appenzeller Sennenhund, B-Wurf - Von der Niederzeller Höhe.
Appenzeller Sennenhund, B-Wurf - Von der Niederzeller Höhe.
Unsere ersten 7 Tage.
So eine Woche haben wir ja noch nie erlebt!!!
Das fing schon super an - kaum trockengerubbelt, gabs schon den ersten Drink an Mamas Milchbar. Als endlich alle da waren, wurde erst mal durchgezählt. Sechs Mädchen, ein Typ... Dann gings auf die Waage und jeder bekam seinen Farbtupfer. Damit es nicht immer heißt, "die sehen ja alle gleich aus"! Gefolgt von einem alles fordernden Sechs-Tage- Trink-und-Schlafmarathon. Das Ergebnis? Kann sich sehen lassen! In der ersten Woche haben alle sieben ihr Startgewicht glatt verdoppelt!! Super, Fanny!
Waren schon echt ein Hundeleben, diese ersten 7 Tage.
Mamas Milchqualität wurde sofort
in den allerhöchsten Tönen gelobt!
Die zweite Woche:
Alles läuft bestens, vor allem die Milch.
Und Asti bestaunt ihre Halbgeschwister. Aber aus respektvollem Abstand, sonst gibts von Fanny was hinter die Ohren.
Die dritte Woche: Ab sofort wird mit offenen Augen durch diese Welt gegangen...
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...ja jetzt wird schon mal ein Blick auf die schönste und fürsorglichste Mama der Welt geworfen. Allerdings, schlafen und trinken geht immer noch besser mit geschlossenen Augen! Asti darf seit neuestem sogar viel mehr, als nur einen Blick in die Wurfkiste riskieren! Dabei macht Fanny jetzt Asti schon mal vor, wie man sich als Supermami verhält! Asti ist natürlich megastolz und würde ihre kleinen Geschwisterchen am liebsten nie mehr hergeben!!!
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Zeit, Farbe zu bekennen!
Also Fanny, unsere Mami erkennt uns natürlich an unserem Geruch und an unseren Stimmen. Sogar im Dunkeln! Frauchen kennt uns auch schon ziemlich gut. Nur beim Wiegen und Buchführen könnte man schon mal durcheinander kommen. Siebenlige sehen sich nun mal verdammt ähnlich. Deshalb haben wir alle gleich nach der Geburt farbige Punkte bekommen. Und so heißen wir jetzt. Nicht besonders originell, aber Frauchen hängt immer ein chen dran, wie bei Frauchen halt. Blauchen klingt nicht so übel, aber wir freuen uns schon auf unsere richtigen Namen. Die gibts später - soll 'ne Überraschung werden!
Nach trinken kommt schlafen, weil trinken müde macht. Nach schlafen kommt ab sofort spielen. Und weil spielen hungrig macht, kann man wieder trinken! Alles klar?
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Wer bin ich?
lila
Ob du recht hast, oder nicht, zeigt dir gleich dein Klick.
Erster Klassenausflug mit Asti als Ersatzmama, Tante Pepper als Klettergerüst und einem klasse Picknick!
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Der erste Tag der offenen Tür. Und die erste Erkenntnis, die Welt ist gar nicht viereckig und aus Holz!
Zweite Erkenntnis, Pepper ist so kuschelig wie Mama, hat nur nix zum Essen dabei und die Dritte, es ist sooo cool so eine große Halbschwester, wie Asti zu haben!
Eine fehlt doch?!...
v.l.n.r.: gelb (Rüde), orange, braun, grün, blau, lila (Hündinnen)
...Rotchen! Braucht halt immer etwas länger vor'm Spiegel!
Was heißt hier, eine fehlt?...
"...musste nur noch schnell frische Socken anziehen!!"
Ballantines, Brandy, Barolo, Branca,
Bille-Batida, Baroness, Barista?
Was haben all die Namen da oben gemeinsam?
Richtig! - Sie beginnen mit B und sind die logische Fortsetzung von Amaretto, Anisette, Advocat, Arrak, Asti, Anis-Lana, unserem A-Wurf.
Und man assoziiert gerne wieder mit "rassig, mild, stark, erfrischend, raffiniert, außergewöhnlich, unvergleichlich, süß, einzigartig".
Alles doch Appenzeller Attribute. Oder? (Ein Schelm, der dabei an etwas anderes denkt!
Barolo
Bille-Batida
Branca
Barista
Baroness
Brandy
Ballantines
Sechs Wochen zwangloses Zwingerleben!
Kann sich sehen lassen, oder?!
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Ganz der Papa? Ganz die Mama? Ganz egal...!
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...richtig! Ihr seid nämlich original Niederzeller Appenzeller.
Und wir von der Niederzeller Höhe sind mächtig stolz auf euch alle!!!
Die Entdeckung der Welt, Teil II.
Vor der Tür gehts ja weiter!!!
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Wau ...ist die groß, die Welt! Und ziemlich frisch. Und riechen tut hier auch alles anders.
Ist das spannend! Gut dass Mama Fanny immer bei uns ist und aufpasst. Aber ziemlich müde macht die Welt.
Das kommt von der guten Luft sagt Frauchen.
Dann aber nix wie auf die Couch!
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Für die Statistiker unter uns, Stand 03.12.2015
blau: 3700g, rot: 3900g, gelb: 4600g, orange: 3800g, braun: 3900g, grün: 3700g, lila: 4000g
Und so sehen sie aus: 3800g Lebendgewicht, Bille-Batida (ehem. orange) nach dem Kampf. :)
Whats up? ...wenn Whatsapp mal kein Netz hat?
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Jede Menge! Bei uns geht immer gut was up! Und auf Mama Fanny ist ja schließlich auch verlass! Erst wird getobt und wenns sein muss, schmeißt sie hinterher noch glatt 'ne Runde lecker Milch.
Verstanden. Sitz heißt sitzenbleiben bis es etwas leckeres gibt. Schwierige Übung!
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Heute ist dritter Advent und es dauert nur noch eine Woche bis wir zu unseren neuen Frauchen und Herrchen dürfen. Bis dahin sollten wir viel gelernt haben, was einen Appenzeller so ausmacht. Um Schuhe streiten zum Beispiel. Fehlanzeige! Unser jetziges Frauchen beginnt gleich mit dem schwierigsten Teil: Sitzenbleiben, bis was Leckeres kommt. Mama Fanny machts freiwillig vor. Nicht übel, der Ernst des Appenzeller Lebens!
Sag beim Abschied leise servus...
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Die Geburt war das Aufregenste.
Die erste Woche: trinken, schlafen, trinken, schlafen... die Spannendste.
Die ersten Blicke aus zwei offenen Augen, das Bewegendste.
Die ersten wackeligen Gehversuche, das Drolligste.
Die erste eigene Mahlzeit, das Leckerste (außer Mamas Milch natürlich!).
Die erste Massenbalgerei, das Geilste.
Das Gefühl schon ein richtiger Hund zu sein, das Allergrößte.
Abschied zu nehmen, das Unvorstellbarste.